Wichtige Begriffsdefinitionen für die Themen Pflege, Kinderbetreuung und psychosoziale Belastungen

Stress

Unter Stress versteht man eine erhöhte körperliche und psychische Anspannung. Man unterscheidet zwischen positiven Stress (Eustress) und negativem Stress (Disstress). Eustress führt zu erhöhter Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit ohne dem Körper zu schaden. Beim Disstress besteht das Stressempfinden über einen längeren Zeitraum und kann körperlich und psychisch nicht kompensiert werden. Jeder Mensch hat ein anderes Stressempfinden. Wenn über einen längeren Zeitraum negativer Stress empfunden wird und man keine passenden Bewältigungsmöglichkeiten zur Hand hat, kann sich ein Burnout entwickeln. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig mit den Ursachen seines Stressempfindens vertraut zu machen und geeignete Bewältigungsstrategien zu entwickeln, wie z.B. Zeitmanagement, Problemlösung und Entspannungsübungen, um diesen zu begegnen.

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„Bevor ich beim Deutschen Pflegering anrief, wusste ich gar nicht, was das Richtige für meine Großmutter ist. Nach dem Telefonat mit der Pflegeberaterin bin ich nun sicher, mit der ambulanten Pflege, die beste Unterstützung gefunden zu haben.“

Kerstin P., Nürnberg

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