"Blutwäsche" ist der im deutschen Sprachgebrauch verankerte, umgangssprachliche Begriff für die Dialyse. Bei der Dialyse werden künstlich Schad- und Abfallstoffe aus dem Blut entfernt, die bei einem gesunden Menschen durch die Niere gefiltert und als Harnstoff mit dem Urin ausgeschieden werden. Die Blutwäsche wird beispielsweise nötig, wenn aufgrund einer Nierenschwäche die Nieren nur noch unzureichend arbeiten. Können die Nieren ihre Funktion nicht mehr erfüllen, droht eine Vergiftung des gesamten Organismus. Meist wird die Dialyse in speziellen Dialyse-Praxen durchgeführt und die Patienten gehen im Anschluss der Behandlung wieder nach Hause. Je nach Schwere der Erkrankung müssen die Betroffenen mehrmals in der Woche zur Blutwäsche.
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„Die spezielle Demenz-Abteilung ist wirklich super für meine Schwiegermutter, dass dort gezielte Therapien angeboten werden, wusste ich vorher gar nicht. Ihr geht es nun gut und wir wissen, dass sie gut versorgt wird. Vielen Dank noch mal für die Unterstützung und Begleitung bis nach dem Umzug.“
Karl-Heinz T., Berlin