Wird vom Arzt Blut abgenommen, dann erstellt ein Labor davon ein Blutbild. Anhand des Bildes und damit verknüpfter bestimmter Richtwerte kann der Arzt ablesen, ob möglicherweise eine Erkrankung besteht. Das ist möglich, da das Blut aus roten Blutkörperchen (Sauerstofftransport), aus weißen Blutkörperchen (Infektabwehr) und Blutplättchen (Blutgerinnung) besteht. Beim sogenannten "kleinen" Blutbild erhält man als Ergebnis die Anzahl der im Blut enthaltenen zellulären Bestandteile. Das "große" Blutbild enthält zusätzlich eine genaue Aufschlüsselung, aus welchen Untergruppen sich die weißen Blutkörperchen zusammensetzen und es beinhaltet zusätzlich eine mikroskopische Beurteilung der Zellen. (Quelle: Ärztekammer Baden-Württemberg)
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„Ich möchte mich noch einmal herzlichst bedanken. Vielen Dank und bleiben Sie weiterhin so super freundlich und hilfsbereit, sie haben mir sehr in dieser für mich schwierigen Lage geholfen. Es war sehr angenehm mit Ihnen zu sprechen.“
Susanne B., Ganderkesee