Wichtige Begriffsdefinitionen für die Themen Pflege, Kinderbetreuung und psychosoziale Belastungen

Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Das Prämenstruelle Syndrom äußert sich im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus durch vielfältige körperliche und emotionale Beschwerden. Die Beschwerden treten in der Regel 4-14 Tage vor Einsetzen der Regelblutung auf und enden mit dem Einsetzten der Regelblutung. Körperliche Symptome sind z.B. Wasseransammlungen im Gewebe Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfungssymptome, Übelkeit und Kreislaufbeschwerden sowie Kopf- und Rückenschmerzen. Psychische Beschwerden beim Prämenstruellen Syndrom sind z.B.: Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Hyperaktivität, Ruhelosigkeit, depressive Stimmungen, Angstzustände und Reizbarkeit.

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„Die Generalprobe für die MDK Prüfung ist einfach klasse. So hat meine Mutter verstanden, dass sie nicht den „zweiten Frühling“ vorspielen muss, sondern einfach ehrliche Antworten gegenüber der Auditorin geben sollte, um Ihren wirklichen Hilfsbedarf festzustellen. Als Ergänzung noch das Pflegetagebuch dazu und die Pflegestufe ist direkt anerkannt worden. Vielen Dank für diesen tollen Service. Den kann ich nur weiterempfehlen.“

Annemie R., Koblenz

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