Der Barthel-Index ist ein Einschätzungs- und Beurteilungsinstrument für Aktivitäten des täglichen Lebens und wird bei der Anamnese eingesetzt. Er wurde 1965 von den Amerikanern Dorothea W. Barthel und Florence I. Mahony für Menschen mit neuromuskulären oder muskuloskeletalen Erkrankungen entwickelt. Für die Pflegeversicherung und Einrichtungen, wie Rehakliniken, bietet der Index die Möglichkeit einer Einschätzung über die Selbstversorgungsmöglichkeiten von pflegebedürftigen Personen.
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„Die Generalprobe für die MDK Prüfung ist einfach klasse. So hat meine Mutter verstanden, dass sie nicht den „zweiten Frühling“ vorspielen muss, sondern einfach ehrliche Antworten gegenüber der Auditorin geben sollte, um Ihren wirklichen Hilfsbedarf festzustellen. Als Ergänzung noch das Pflegetagebuch dazu und die Pflegestufe ist direkt anerkannt worden. Vielen Dank für diesen tollen Service. Den kann ich nur weiterempfehlen.“
Annemie R., Koblenz